Schulleben Berichte

Die Naturkünstler-AG präsentiert ihre tollen Werke

Auch in diesem Halbjahr haben wir wieder freudig unsere Pinsel über das Blatt geschwungen. Die fertigen Bilder möchten wir euch hier präsentieren. Unter dem Motto „Natur erfahren, verstehen und abbilden“ wird alles rund um das Thema Natur bearbeitet. Die Kreativität und Kunst stehen dabei im Mittelpunkt. Ihr findet uns entweder mit Pinsel und Malkittel in der OASE, wenn wir mal wieder die Schönheit der Natur abbilden möchten, oder wir sind draußen in der Natur. Dort klettern wir über Baum und Wurzel, wenn wir in das Abenteuer Wald einsinken, oder wir halten besondere Waldmomente mit Hilfe unseres Skizzenbuches fest. Dabei genießen wir die Stille und die einzigartige Melodie des Waldes. 

Die Natur schenkt uns diese besonderen Momente und wir sind dankbar, dass wir auf dieser wunderschönen Erde leben dürfen. Hier steckt auch ein Gedanke drin, den wir gerne mit euch teilen möchten – Geht mehr raus! Lasst eure Seele baumeln und genießt das Geschenk des Lebens 😊.

Wir tun’s und freuen uns, euch einen Teil davon präsentieren zu dürfen. Viel Spaß, beim Anschauen der Bildergalerie!

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Schullied mit Bewegungen, gesungen von der Musical-AG

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Schullied, performt von der Gitarren-AG

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Danke für zwei phantastische Versionen dieses tollen Ohrwurms 🙂

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Musical-Aufführung der Amitola-Grundschule Morsbach

Am Samstag, den 03. Juni war es endlich so weit: Nach einer harten Zeit, in der Singen und enges Miteinander aufgrund der Pandemie lange nicht erlaubt waren, präsentierte die Musical-AG der Morsbacher Grundschule ihr Kindermusical „Nur ein Traum?“ bei zwei Aufführungen in der Kulturstätte. Geprobt haben die knapp 30 Kinder der Jahrgangsstufen 3+4 das ganze Schuljahr über, mehrmals unterbrochen von anderen kleineren Aufführungen beim Weltkindertag, der Weihnachtsfeier und der Karnevalssitzung, die zusätzlich vorbereitet werden mussten.

Im Stück, das an die biblische Josefsgeschichte angelehnt ist, kämpft Sammy, gespielt von John Holler, mit seinen Träumen und seiner Gabe, Träume zu deuten.  Seine Besonderheit beschert ihm keine Freunde, sondern bringt ihn ständig in Schwierigkeiten. Er wird von seinen Mitschülern (Emma Gölitzer, Jadea Braun, Fabian Strauch) gemobbt und verprügelt und muss daraufhin die Schule wechseln. In der zweiten Schule ergeht es ihm nicht besser. Er gerät auch dort in Schwierigkeiten, als er auf die schöne Elisabeth (Aminah Zajaj) trifft, die ihm den Kopf verdrehen will, und ihm in ihrer Wut, als das nicht funktioniert, ihren Freund (Ramon Eitelberg) auf den Hals hetzt. Als Sammy schon am ersten Tag in der neuen Schule wieder zusammengeschlagen im Bett liegt, ist seine Mutter (Merle Kötting) verzweifelt. Sammy versucht an einer dritten Schule sein Glück. Dort deutet er die Träume seiner Mitschülerinnen (Lenja Bergen & Taya Thoben) und sogar den seiner Lehrerin (Emelie Kuch). Mit seiner Hilfe wird die drohende Schulschließung verhindert und Sammy findet endlich seinen Platz, Freunde und lernt seine Gabe zu schätzen. Am Ende trifft er seine einzige Freundin (Medina Behrami) aus der ersten Schule wieder, vergibt sogar seinen ehemaligen Feinden und wagt einen Neuanfang mit ihnen.

Es war eine intensive, anstrengende und schöne Zeit mit einem Ergebnis, auf das man stolz sein kann, vor allem vor dem Hintergrund der besonderen Situation. Der Chor sang und tanzte aufmerksam und diszipliniert und die Solisten spielten und sangen ihre Rollen und Soloparts meist sicher und teilweise herausragend gut.

Das Publikum, das aufgrund des schönen Wetters und paralleler Events nicht so zahlreich erschienen war, wie wir es uns gewünscht hätten, belohnte uns mit hoher Aufmerksamkeit und viel herzlichem Applaus.

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Video-Rundgang durch Morsbach

Die Morsbach-AG stellt in ihrem Video-Rundgang alle besonderen Stellen in unserem schönen Ort vor. 

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Die Hörspiel-AG aus Holpe präsentiert ihr Werk

“Der Löwe in dir” – ein Stück über Angst und Mut

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Die Mäuse-Kinder der Kunst AG und ihre unglaublich tollen Werke

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Bilder von Alissa, Lenja und Karolina

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Bilder von Annabell, Julius, Aleyna und Erik

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Bilder von Elita, Michelle, Lina, Luca, Lynn

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Die Morsbach AG bereitet sich auf den Frühling vor…

…und das geht am besten mit einer leckeren Kugel Eis! Zum Glück hat das Eiscafé Emozioni seit Ende Februar wieder geöffnet. Das will direkt genutzt werden. Ob Schoko, Amarena, Snickers oder Schlumpfeis, für jedes AG Mitglied ist etwas Passendes dabei. Das erste Eis des Jahres schmeckt bei dem großartigen Wetter sogar doppelt so gut. Mit vollen Bäuchen und der Sonne im Gesicht geht es dann zum Kurpark. Auf dem Weg dort hin begegnet die Gruppe dem Morsbacher Dorforiginal „Rähn Willem“, welcher auch heute noch trotz Sonnenschein seinen Schirm dabei hat. Im Kurpark angekommen, sorgt das „Drehteil“ auch mit Eis im Bauch für eine Menge Spaß. Schön, dass alles fußläufig von der Schule aus zu erreichen ist. Die AG freut sich und der Frühling kann kommen!

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Wenn Hochdeutsch und Morsbacher Platt aufeinandertreffen – Die Morsbach AG berichtet

 „Mueschbech deheem heißt Morsbach zu Haus. Zebascht heißt genug, oder viel. Hooherparech heißt Hühnerpferch. Zauen heißt sich beeilen und Hauepoorz heißt Stolz, Eitelkeit“, so formulierte Natalia aus der Morsbach AG einen eigenen Text, nachdem die Morsbach AG in die Tiefen der Morsbacher Mundarten abtauchte! Die Reise zum Morsbacher Platt bereiteten Frau Theisen und ihre Mutter Frau Schneider vor. Dazu planten sie einen lustigen Sketch und die Kinder durften erfahren, wie es sich anhört, wenn Hochdeutsch und Morsbacher Platt aufeinandertreffen. Die Fotos zeigen eine Szene beim Zahnarzt. „Nä, wat han ech enmol Zännping….“, erklärte Heinrich seiner Frau Anna. Anna hat hier immer einen guten Rat. So soll Heinrich doch mal auf ein Ei beißen: „Weßte wat, jez iß doch mol en Ei, dann wird et bestimmt nohlossen, Eier sen für alles good och für Zännwie.“

Als alles nichts hilft, machen sich beide zur Zahnärztin auf. Hier kommt es zu einigen lustigen Missverständnissen:

Zahnärztin: „Werden sie denn schon taub?“

Heinrich: „Taub? Ech hann alles jehürt.“

Zahnärztin: „Ich meine, ob sie ein komisches Gefühl im Mund haben.“

Heinrich: „Men Jeföhle senn noch en Ordnung.“

Am Ende muss der Zahn doch gezogen werden und Anna schleppt den schmerzverzehrten Heinrich wieder nach Hause.

Nach dem Sketch konnten Fragen gestellt, Wörter erraten und in den vielen Büchern über Morsbach geschmökert werden. Auch Fragen zu Bräuchen und Festen in Morsbach konnten die Morsbach Experten Frau Theisen und Frau Schneider detailliert beantworten. Wusstet ihr z.B. dass die Basilika St. Gertrud älter als der Kölner Dom ist? Eins ist am Ende der Reise klar, die Gruppe hatte eine Menge Spaß und das ein oder andere Morsbacher Wort fliegt nun über die Flure der Amitola Grundschule. So kann die vielfältige Kultur und die einzigartige Geschichte, welche Morsbach zu bieten hat, lebendig bleiben und gelebt werden.

Wir freuen und bedanken uns herzlich bei Frau Theisen und Frau Schneider für die tolle Vorbereitung, die Zeit und den gemeinsamen Austausch!

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Eine Weihnachtsgeschichte: 40 Weihnachtskarten für Senioren

In den Fluren der Amitola Grundschule vernahm man die leisen Klänge von „Jingle Bells“ und „Dicke rote Kerzen“. Die Musik drang durch eine verschlossene Tür. Dahinter waren die kleinen fleißigen Wichtel der Morsbach AG mit der Produktion von Weihnachtskarten beschäftigt. Die Zipfelmützen schwangen nur so hin und her, während die Klebstifte über die Pappe flogen und die Scheren glänzende Bänder durchtrennten. Zwischen den Materialien waren kleine Schokonikoläuse zu finden, welche die Wichtel mit notwendigen Energien versorgten.

„Dicke rote Kerzen, Tannenzweigenduft und ein Hauch von Heimlichkeiten liegt jetzt in der Luft…“

Der gemeinschaftliche Gesang der Wichtel versprühte einen besonderen Zauber und ließ die kleinen Finger geschwind eine Schleife nach der anderen binden.

Am Ende stapelten sich die Kartenberge, so dass man ganz genau hinsehen musste, um einzelne Wichtel dazwischen zu finden. 

Eine Woche später war es dann soweit, in geheimer Mission machten sich die Wichtel ins Dorf auf, um am Betreuungshaus Wagner an die Türe zu klopfen. Frau Wagner öffnete strahlend die Türen des Seniorenhauses und nahm die Weihnachtskarten entgegen. Als Dank durfte sich jeder Wichtel etwas Schokolade mitnehmen. Die roten Wangen der Wichtel leuchteten genau so wunderbar, wie ihre Mützen. Die Überraschung ist gelungen!

Die Morsbach AG wünscht allen eine besinnliche Adventszeit und frohe Weihnachten!

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So entstanden unsere Hochbeete (Texte von Ben aus der Drachen-und Lara aus der Tigerklasse)

Die Morsbach AG findet Antworten…

…Dank Christoph Buchen! Denn der Heimat- und Naturkundler, dessen Verdienste sogar mit dem Bundesverdienstkreuz und anderen Auszeichnungen gewürdigt wurden, hat sich extra für die Morsbach AG Zeit genommen und eine spannende Führung durch Morsbach geplant. Gestartet wird bei der Statue von Rähn-Willem, dem Morsbacher Dorforiginal. Herr Buchen erklärt der Gruppe, dass Wilhelm Eiteneuer, alias „Rähn Willem“, für seine Wetterprognosen bekannt war. Er kündigte frühzeitig an, wenn es Regen gibt. So entstand der Spitzname „Rähn Willem“ und die Statue mit dem Regenschirm.

Anschließend hielt die AG bei der Schweinegruppe an, welche an die damaligen Viehmärkte erinnern soll. Die Viehmärkte wurden mehrmals im Jahr durchgeführt und 1914 eingestellt.

Der Weg durch Morsbach geht weiter zum Koboldbrunnen. Die Kobolde, insbesondere „Männecken Pis“ lösen bei der Gruppe viel Freude und Lachen aus. Herr Buchen erklärt, dass die urkomischen Wesen rastenden Wanderern Streiche spielen. Der Künstler Michael Franke erschuf die schadenfrohen Kobolde 1991.

Weiter den Berg hinauf führt der Weg zur Basilika St. Gertrud, welche Mitte des 13. Jahrhunderts gebaut wurde. Und in der Kirche ist die Gruppe nicht allein, denn ein Schmetterling hat sich in die Gemäuer verirrt. Die Kinder können nun den Naturschützer Christoph Buchen im direkten Einsatz erleben. Behutsam hebt er den Schmetterling auf und zusammen wird er draußen in die Freiheit entlassen. Somit endet eine wunderbare Tour und die eigene Heimat kann nun durch neue Augen betrachtet werden.

Die Morsbach AG bedankt sich herzlich bei Christoph Buchen für die spannende Reise in die Vergangenheit von Morsbach.

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Die Morsbach AG besucht die Fahrradwerkstatt…

…und wird von Uli Majek und Paul Morsbach herzlich begrüßt! Und ja, Paul heißt wirklich Morsbach mit Nachnamen. Ist er vielleicht der Namensgeber der Gemeinde? Nein das nicht, aber er macht seinem Namen alle Ehre, denn Uli Majek und Paul Morsbach sind in Morsbach sehr engagiert. Auch die Fahrradwerkstatt wird als ehrenamtliche Initiative der Bürgerhilfe Morsbach geführt. Heute haben sich die beiden viel Zeit für die Kleinsten genommen und die AG freut sich. Aber nicht nur Zeit stellen die Fahrradwerkstattbesitzer zur Verfügung, sondern auch einiges an Leckereien. Getoppt wird das Ganze durch eine Menge an Wissen. Offene Münder und große Augen bleiben da nicht aus.

Zunächst wird der Gruppe gezeigt, wie man einen Reifen richtig flickt. Dazu wird etwas Kleber und anschließend ein Flicken aufgetragen. Man erkennt den getrockneten Kleber daran, dass er von glänzend zu matt wechselt. Danach wird der Reifen mit Luft befüllt. Auch das darf die AG selbst machen – und bringt dabei kurzerhand den Reifen zum Platzen. Das war ein Knall! Natürlich alles geplant und als spannender Scherz im Voraus überlegt.

Später beginnt auch noch der Boden zu vibrieren. Was ist das denn? Die AG lernt: Das ist der Kompressor. Dieser pumpt den Reifen auf. Weiterhin erfährt die Morsbach AG, dass es viele verschiedene Reifen gibt und diese unterschiedlich groß sind. Ein Dynamo erzeugt am Fahrrad Licht, ein Reifenmantel ist die äußere Schicht vom Reifen und die Speichen sind die Stäbe im Inneren, die Nabe und Felge miteinander verbinden. Und das waren nur ein paar der Eindrücke des Tages.

Zum Schluss darf sich jedes Kind noch einen Lolli mit auf den Rückweg nehmen. Der Ausflug in die Fahrradwerkstatt war klasse und die AG bedankt sich herzlich für den tollen Vormittag!

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Auftritt der Musical-AG

Auf dem Weltkindertag am 17.09.2022 trat die Musical-AG des Standortes Morsbach erstmalig mit vier tollen Liedern auf. 

Hier seht ihr einen Zusammenschnitt des Auftritts. Viel Spaß dabei!

Mit den Ipads durch Morsbach…

…ging es für die Morsbach-AG im 2. Treffen. Nochmal Tourist im eigenen Dorf sein und alles neu entdecken, das ist schön. Der Weg von der Schule führt zunächst zum Rathausplatz. Die Ipads haben eine Fotofunktion, so dass man alles abbilden kann, was einem über den Weg läuft. Das kann ein AG Mitglied sein, oder eines der süßen Bronzeschweinchen auf dem Rathausplatz. Hier gibt es einiges zu fotografieren. Die Bronzestatue mit dem Schirm in der Hand schaut dabei zu. Wer beobachtet uns da eigentlich? Die Gruppe entdeckt: „Rähn Willem“ steht davor geschrieben. Wer ist das denn? Und wofür stehen die Bronzeschweinchen? Die Fotos werden ausgedruckt und in der nächsten AG Stunde angeschaut. Dann möchte sich die AG an die Recherche begeben. Doch zunächst geht es weiter zum Kurpark, vorbei am Minigolf Platz und dann wieder hoch zur Schule. Die Anzahl der Fotos auf den Ipads zeigen, dass Morsbach einiges zu bieten hat und dabei konnte nur ein Bruchteil der Sehenswürdigkeiten erforscht werden. Die Touristentour endet mit trockenen Kehlen. Wieso ist die Schule eigentlich auf dem Berg? Ob es darauf auch eine Antwort gibt?

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Die Morsbach AG startet…

…und hat direkt eine Menge Spaß! Denn die erste AG Stunde soll zum Kennenlernen und zusammen wachsen da sein. Und wie wächst man am Besten zusammen? Durch lustige Spiele. Die Gruppe merkt schnell: Das passt! So können wir in unsere gemeinsame Zeit starten. Zusammen wird überlegt: Was soll die Morsbach AG beinhalten? Was wollen wir über Morsbach wissen? Und was kennen wir schon? Welche Wünsche gibt es? An der digitalen Tafel wird alles festgehalten. Schnell wird klar, die Morsbacher Grundschule ist auf jeden Fall älter als die eigene Mama und hier gibt es Brücken und einen Fluss? Oder doch einen Bach? Gibt es mehrere? Und heißt Morsbach so, weil es hier viel Moos an einem Bach gibt? Die Fragen stapeln sich. Bei einem Punkt scheint sich die Gruppe einig zu sein: Gott beschützt Morsbach. Ein schöner Gedanke und der Beginn in ein Abenteuer durch Morsbach, denn die Fragen wollen Antworten finden. Gut, dass der Weg ins Dorf nicht weit ist und es dazu noch viel Literatur gibt. Die Entdeckungsreise beginnt.

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Friedens-Video aller Grundschulen Oberbergs

Bereits im letzten Schuljahr haben an allen Grundschulen Oberbergs Aktionen als Zeichen für den Frieden stattgefunden. Daraus ist ein tolles gemeinsames Video entstanden. 

Hier kann man es anschauen. Viel Spaß dabei! (Unseren Beitrag findet man ab min. 7.37)